Programm | 14:30 Uhr Einlass |
15:00 Eröffnung | |
Ansprache IGITIROL | |
Ansprache Ehrengäste |
15:30 Präsentation eines Jugendprojektes Videoclips
16:00 Uhr bis 17:30 Uhr Workshops inkl. Pause
18:00 Uhr Präsentation der Ergebnisse aus den Workshops im Plenum und Abschlussdiskussion
Nachmittags Kinder – Interkulturelles Bildungsprogramm
„Die lange Reise einer Schnecke von Afrika nach Innsbruck“.
Eine interaktive Lesung von Michael Tonfeld über Riesenschnecken, die sich sogar streicheln lassen.
19:00 Uhr bis 22:00 Uhr Abendessen mit afrikanische Spezialitäten, bun
tes Musikprogramm
22:00 Uhr Ende der Veranstaltung
Workshops |
WS 1: Meine Zeit – Meine Räume: ein Jugend- und Schulprojekt |
Leitung: SchülerInnen, ihre Lehrerin und jugendliche Gruppe |
Wie viel freie Zeit haben unsere Jugendlichen und wo finden sie Räume um diese Zeit zu verbringen? Empfinden sie diese Räume als beschützend, bedrohlich, in Frage gestellt, als zu verteidigend, als annehmbar oder als einen Raum der Öffnung hin zu anderen Menschen? |
WS 2: „Alle sind gleich – manche sind gleicher“ |
Leitung: Mag. Reinhard Schatz, Mag. Dr. Beate Eder-Jordan |
Strukturen von Ungleichheit und die Erfahrung von Menschen in diesem Bereich werden hier erzählt. |
WS 3: Jedem/r seine/ihre eigene Schule? |
Leitung: Dr. Bernd Lederer |
Bildung ist das Grundrecht jedes Kindes. Die aktuelle Diskussion bezüglich des Schüleranteils in einer Klasse mit Migrationshintergrund oder mit einer anderen Muttersprache als Deutsch lässt eine provokante Frage zu: Braucht jede Nationalität oder Religionsgemeinschaft ihre eigene Schule? |
WS 4: Der/die ideale Migrantin – der/die ideale Einheimische |
Leitung: Mag. Zara Föger, Mag. Sogoomaa Bavuudorj |
Gibt es das überhaupt? Wie lässt sich für die TeilnehmerInnen das Bild eines/einer idealen Migrantin, eines/einer idealen Einheimischen beschreiben? Welches Menschenbild und welche Erwartungen haben wir voneinander. |
WS 5: Gesund sein – krank werden |
Leitung: DGKS. Janne Eronini, Mag. Antony Obeng |
Der Übergang von Gesundheit zur Krankheit ist für jeden Menschen eine dramatische Erfahrung. Der Umgang miteinander in solchen Situationen wird entsprechend von unserer jeweiligen „kulturellen Brille“ bestimmt, von den Begegnungen dabei erzählen die TeilnehmerInnen. |